Undorf - Beratzhausen

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Tourlänge: 15,9 km - Tourdauer: 1:33:40 - Min. Höhe: 375,5 m - Max. Höhe: 448,1 m

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Tourbeschreibung:

Der 24. Februar 2008.
Eigentlich ein Wintertag – vor 2 Monaten war erst Weihnachten.
In der Letzten Woche noch Schnee und angezuckerte Bäume und Wiesen.
Heute Nachmittag Sonnenschein und 16 Grad
(in manchen Ecken von Bayern bis zu 20 ! ).
Mir begegnen einige Leute in T-Shirts – Klimawandel sei dank !

Los geht’s am Undorfer Sportplatz - vorbei am letzten oberen Bolzplatz, hinein in´s
hügelige Hinterland Richtung Deuerling.
Man kann sich gleich ein bisschen rollen lassen und den weiten Blick genießen.

Am Deuerlinger Bahnhof angekommen, geht es auch hier ins Hinterland, um die Rückseite des im Naturschutzgebietes liegenden Berges herum.
Vorbei an der Kläranlage, die Strasse folgend gelangt man zum Schrammlhof – die erste
gute Einkehrmöglichkeit ( wenn auch etwas verfrüht – kann man sich auch für den Rückweg merken ).
Hier geht es jedenfalls über die Brücke auf die andere Seite ( der linken )der Schwarzen Laaber.
Jetzt wird der Weg etwas schmaler. Er führt uns mal durch kleine Wälder, mal über offene Wiesen, vorbei an Felsen oder den alten Mühlen, einmal an einer Höhle vorbei, aber immer
entlang des Flusses.

Man kann sich entweder an ihn oder an den roten Wanderweg orientieren.

So werden wir kurz durch den Ort Laaber gelotst, an einem Spielplatz vorbei,
der auch ein optimaler Rastplatz für die Kinder sein kann, und weiter zur Papiermühle.

Nachdem die Strasse überquert ist, folgt ein kurzes Stück Asphaltweg,
der aber schnell wieder zu einem breiten, gut befahrbaren Schotterweg wird.
Wir halten uns jetzt rechts der Schwarzen Laaber.

So landschaftlich reizvoll wie es bisher war, geht es auch weiter.
Wälder, Wiesen, der Fluß einige Wehre, das Laabertal –
man kann sich gar nicht daran satt sehen.

Irgendwann, beim Ort Beilnstein befindet sich die Bärenhöhle.
Man könnte entweder jetzt einen kurzen Abstecher auf die andere
Seite machen, den man auch mit einer Einkehr in das dortige
Lokal / Biergarten verbinden kann, oder  eben auf dem Rückweg.

Der letzte Teil der Tour ist dann auch nicht mehr sehr lang, führt aber
noch mal an einigen schönen Stellen wie z.B. Den Felswänden vorbei.

Ich lasse die Touraufzeichnung hier ( bei der Friesenmühle ) enden,
da man sich nun selbst überlegen kann wie es weiter gehen soll.

Nach Beratzhausen zum baden oder in die super Eisdiele, Richtung Hemau, oder mit dem Zug zurück – jeder wie er möchte.
Entschließt man sich für die selbe Strecke zurück kann man sich dann auf der anderen Seite halten.
Orientiert man sich wieder am Fluss, kann nichts schief gehen.

Viel Spaß bei dieser gemütlichen Genusstour.

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