Nittendorf - Alling

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Tourlänge: 18,9 km - Tourdauer: 3:26:58 - Min. Höhe: 360,6 m - Max. Höhe: 484,2 m

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Tourbeschreibung:

Niederholz

Start der Tour ist Nittendorf
unter der Autobahnbrücke Richtung Schönhofen.
Von hier aus geht’s ins Nittendorfer Niederholz, dem Wald
oberhalb vom Bernstein.
Biker die sich hier auskennen werden schnell merken, das ich nicht auf direktem Weg zur Burg Loch fahre, da es in diesem Wald vor lauter netten Trails nur so wimmelt.
Ich denke hier könnte man den ganzen Tag spass haben.

Schließlich gelangt man aber zur Aussicht Burg Loch.
Hier könnte man einen Stopp einlegen und sich die Burgruine ansehen.
Außerdem liegt hier ( für die Geocacher unter euch ) ein Cache versteckt.
Den Cache hab ich als Wegpunkt hinterlegt, nähere Angaben findet ihr unter
http://www.opencaching.de/viewcache.php?cacheid=110667 .

Burg Loch
Schönhofen

Weiter geht’s auf einer steinigen Abfahrt nach Loch und über die Feldwege Richtung
Schönhofen.
Dies ist einer der Familientauglichen Abschnitte, Fahrtechnisch nur gerade aber
Landschaftlich wirklich toll.
Rechts fließt die Schwarze Laaber, links liegen die Kletterfelsen.
Hat man Schönhofen passiert, geht’s noch mal auf einem Schotterweg am Alpinen Steig vorbei, bevor man am Klärwerk den Fluss und die Hauptstrasse überquert.

Durch die Ortschaft Hardt geht’s weiter in den Wald. Hier kann man sich auch an dem blau gestrichelten Wanderweg orientieren, der bis nach Alling geht. Hier fährt man auf dem Höhenweg. Nach einem knackigen Anstieg folgt bis Alling ein schöner Trail.
Auch wenn am ende der Abfahrt nach Alling ein Schild „Privatbesitz – betreten verboten“ steht, denke ich, das es eher von Kinderhand angebracht wurde, da dort im Gebüsch eine Bretterbude steht und man sich außerdem auf einem offiziellem Wanderweg befindet.

Weiter geht´s nun auf der anderen Straßenseite auf dem Feldweg zurück.
Bald schon wird aus dem Feldweg ein romantischer Fichtenwaldweg, vorbei an Felsen, Höhlen und der Schwarzen Laaber.
Kurz vor dem Ende dieses Weges ( man würde wieder zu der Kläranlage
kommen ) geht es rechts hoch zur Bärenhöhle.
Dies ist eine steile felsige Tragepassage, aber auf jeden Fall lohnenswert.
Außerdem spart man sich die eher langweilige, langgezogene
Straßenauffahrt nach Eilsbrunn.

Rückweg
Bärenhöhle

Hat man genug  von der Bärenhöhle, geht es einmal rum und rauf, so das man dann auf der Aussicht genau über der Höhle rauskommt. ( nicht vorher linksrum auf dem geraden Weg, der führt wieder Richtung Kläranlage ).

Jetzt kommt das letzte Stück Wald bis Eilsbrunn.
Kommt man aus dem Wald auf die Hauptstraße, sieht man schon den schattigen Biergarten von Eilsbrunn.
Erfrischt geht’s dann über die Flurbereinigung zurück nach Nittendorf zum
End- bzw. Anfangspunkt der Tour.

Viel Spass auf dieser Genießertour.

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